Ich schreite im Nebel,
die Schwaden so dicht
als gäbe es dahinter nichts mehr.
In der Ferne wird der Schrei einer Krähe
zu meinem einzigen Anker
im Grauweiß.
Doch was macht das schon?
Atmen wird ganz leicht,
denn alle Schatten wurden geschluckt.
Kein Grund mehr, Herz, schneller zu schlagen!
Nur hin und wieder
- scheint mir –
schimmert etwas durch,
von der Welt, die ich kannte.
Doch versunken zwischen den Schleiern,
verblasst sie mehr und mehr.
Zu einem Traum.